Inspiration
Lassen Sie sich von den Erlebnissen anderer Touristen inspieren und finden Sie das passende Programm für Ihren zweitägigen Aufenthalt in Visp!
Karin & Hans: Gemütliche, gemeinsame Stunden in Visp
Dienstag
In Visp Bahnhof angekommen, schlenderten wir durch die autofreie Bahnhofstrasse. Dort stand bereits das zentral gelegene Hotel. Nach einem Willkommensdrink und der Besichtigung unseres Hotelzimmers machten wir uns bereits auf die Entdeckungstour vom alten Visp.
16:00 Wir haben nämlich eine «Altstadtführung» im Tourist Office in Visp gebucht. Der Führer wartete bereits beim Bahnhof vor dem Brunnen «Le dieu de viège» auf uns. Er begrüsste uns sehr herzlich und erzählte dann bereits von anno dazumal. Nach etwas 5/4h haben wir das Alte Visp mit italienischem Flair erkundet. Anschliessend flanierten wir gemütlich durch die kleinen Gassen, bummelten ein wenig in der Bahnhofstrasse, tranken einen feinen Walliser Weisswein auf einer Gartenterrasse und liessen die Seele baumeln.
18:30 Am Abend waren wir dann noch gemütlich fein essen gegangen in einer der zahlreichen Restaurants in Visp bevor wir uns dann mit vielen schönen Gedanken ins Hotelbett gelegt haben.
Mittwoch
Nach einer erholsamen Nacht sind wir am Morgen zuerst mal richtig fein Frühstücken gegangen. Das Buffet verströmte einen wahrhaftig herzhaften Geruch im Essraum und lies keine Wünsche offen. Nach dem feinen Frühstück und nach dem Auschecken machten wir uns dann auf den Weg zu einem der Velohändler, damit wir uns ein E-Bike für den Tag mieten konnten. Anschliessend fuhren wir entlang der Rhone, umgeben von Wiesen und Rebbergen.
14:00 In Salgesch angekommen, besichtigten wir das Weinmuseum. Das Weinmuseum zeichnet die geprägte Geschichte dieses aussergewöhnlichen Bergweinbaus nach. Nach zahlreichen Informationen und Eindrücke zum Wein liessen wir es uns nicht entgehen, in einer der vielen Kellereien Walliser Wein zu degustieren und zu kaufen.
16:00 Anschliessend haben wir uns dann wieder auf die Rückreise nach Visp gemacht. Wir holten unser Koffer aus dem Gepäckraum von unserem Hotel und starteten unsere Heimreise, da unsere 2 Tage in Visp leider wieder vorbei waren.
Wir haben die Zeit in Visp sehr genossen und werden bestimmt bei einer anderen Gelegenheit wieder nach Visp kommen um die Gegend rund um Visp noch besser zu erkunden.
Familie Caminada liebt Action
Freitag
10:00 Morgens in Visp Bahnhof angekommen, pulsiert bereits das Leben im immer wachsenden Lonza-Städtchen. Neugierig schlenderten wir durch die autofreie Bahnhofstrasse. Dort stand bereits eines, der zentral gelegenen Hotels in Visp. Nach dem Check-In machten wir uns auf den Weg zu unserem ersten Tages-Abenteuer.
11:00 Wir gingen zum Schwimmbad in Visp, wo sich die Reception des Valraftings befand. Wir gingen nämlich River Raften! Mit einem Paddel bewaffnet und aufmerksam den Sicherheitsanweisungen zugehört, konnte der Ganztagesausflug durch zwei der eindrucksvollsten Routen der Alpen nun starten.Sobald die Führungsperson ins Floss sprang, war dies das Signal für die Crew, alles zu geben um die ersten Stromschnellen der «Vispa» zu meistern. Anschliessend wurde am Flussufer gegrillt, bevor es dann weiter auf den kräftigen, schnellen Rhone-Fluss zuging. Während diesem ganztägigen Ausflug betrug die Flusszeit etwa zwei Stunden. Spass und Abenteuer war stets für alle Teilnehmenden garantiert.
17:00 Müde und doch immer noch voller Adrenalin in den Adern gingen wir dann zurück ins Hotel, um anschliessend in einem der Restaurants fein zu dinieren. Nach dem Abendessen fielen wir alle ins Bett ohne ein Murren. Wir waren müde, aber froh über das Erlebte.
Samstag
8:00 Am Morgen dann holte uns der Wecker aus unseren tiefen Träumen. Wir machten uns auf zum Frühstücksaal, um uns für den kommenden Tag zu stärken. Die Reise ging nämlich zum Flugplatz in Raron. Dort machten wir uns dann bereit für den Helikopterrundflug. Wir hoben ab und dann… erlebten wir die unvergessliche Schönheit dieser Berge. Auf diesem Rundflug genossen wir einen einmaligen Ausblick auf die Bergwelt. Unter anderem sahen wir das Weisshorn, das Zinalrothorn, die Dent Blanche, das Matterhorn, den Theodulpass, das Breithorn und den Gornergrat. Wir hatten dann dem Piloten gesagt, er solle uns doch bitte auf dem Rothorn herauslassen, so dass wir dann noch ein wenig runter zum Gornergrat wandern konnten. Dort angekommen, gönnten wir uns eine gute Platte mit Walliser Köstlichkeiten und einem guten Tropfen Wein.
13:00 Anschliessend machten wir uns dann mit dem Zug wieder auf den Weg hinunter nach Zermatt. Dort haben wir dann den berühmten Weltkurort erkundet. Wir gelangen zum Dorfplatz und haben das Bergsteiger-Museum besucht. Via Audioguide wird dort einem im unterirdischen alten Dorfteil die Erstbesteigung erzählt. Eine sehr eindrückliche Geschichte. Ein Besuch dort ist empfehlenswert.
18:00 Als es dann Abend wurde, machten wir uns mit der Matterhorn Gotthardbahn auf den Weg zurück nach Visp. Dort sind war dann noch etwas essen gegangen bevor wir dann schlafen gingen. Am anderen Tag mussten wir leider schon wieder packen, um dann die Rückreise in Angriff zu nehmen. Wir verbrachten eine tolle Auszeit in Visp und wir werden bestimmt zurückkehren um noch mehr vom schönen Wallis zu erleben.
Rebeccas Junggesellinnenabschied in Visp
Freitag
14:00 Im Bahnhof Visp angekommen, liefen wir quer durch die Bahnhofstrasse zu unserem Hotel, checkten ein und dann ging es los. Wir hörten bereits das Galoppieren. Die Pferdekutsche war da und wartete auf uns. Etwas mehr als eine Stunde lang machten wir in der Kutsche eine Tour durch Visp und liessen es uns mit einheimischen Heidnischbier und einer grossen Walliser Platte gut gehen. Beim Bahnhof angekommen, flanierten wir dann gemütlich durch den Bahnhof zum Kaufplatz, wo sich der berühmte und inzwischen internationalbesetzte Pürumärt stattfindet.
16:00 Dort durften wir dann beim Raclettestreicher von der Augstbordkäserei ein Raclettestreicher-Praktikum absolvieren. Es war interessant und irgendwie lustig zu gleich als wir sahen, was für eine Handgeschicklichkeit man braucht, um den geschmolzenen Käse sanft über den Käse zu streichen, damit er schön flach im Teller liegt. Nach ca. 20min hatten wir Mädels begriffen, worauf wir beim Raclettestreichen achten mussten. Somit bekamen wir dann das wohlverdiente Zertifikat. Wir liessen dann den Abend auf dem Pürumärt und in diversen Bars gemütlich ausklingen.
Samstag
9:30 Am folgenden Morgen machten wir uns dann bereit um nach Ausserberg zu fahren. Wir wollten nämlich wissen, wie man das Walliser Roggenbrot herstellt. Somit fuhren wir ins urchige Walliser Dörfchen. Dort wartete bereits unser Brotback-Lehrer auf uns. Dieser unverfälschte Mann hat uns dann in seinem Walliser Stadel viele interessante und vor allem nützliche Informationen gegeben, welche wir stets beim Roggenbrotbacken unbedingt beachten müssen. Schlussendlich durften wir alle selber noch Hand anlegen. Ach, war das ein Spass! Während dem das Brot im Backofen war, erhielten wir noch eine kleine spannende Dorfführung. Anschliessend durften wir pro Person noch ca. 3-4 Roggenbrote als Erinnerung mitnehmen. Mmmh, rochen die köstlich!
15:30 In Visp angekommen, machten wir uns dann noch auf eine Weinreise. Wir hatten bei einer Weinkellerei eine Weindegustation mit Verköstigung gebucht. Dort angekommen entflohen wir in ein Land der Sinne. Nebst Brombeeren, Erdbeeren und Kaffee haben wir Schokolade im Wein gerochen. Unseren Geschmacksnerven waren keine Grenzen gesetzt und so war es total lustig zu hören, was wir alle so rochen.
18:00 Nach ca. 2h gingen wir dann gemütlich Abendessen und nach einem Schlummerdrink dann zurück ins Hotel schlafen. Am anderen Tag mussten wir leider bereits wieder abreisen. Glücklich verliessen wir Visp. Wir hatten zwei tolle, erlebnisreiche Tage mit vielen lustigen und schönen Momenten und zudem hatten wir ganz tolle, liebe Menschen getroffen. Wir werden bestimmt wieder zurückkehren.